GEMEINSAM die Schwächsten vor COVID-19 schützen

Auch in unseren Projektländern Äthiopien, Bangladesch, Indien und Myanmar ist das Corona-Virus angekommen. Daher mussten wir alle unsere 25 SONNE-Schulen in diesen Ländern schließen und haben begonnen, vor Ort gegen die Ausbreitung von COVID-19 zu kämpfen.
Denn die Menschen in diesen armen Ländern trifft die Krise am härtesten. Sie leben in Slums, haben keinen Zugang zu Wasser, keine Krankenversicherung, kein Einkommen und keine Ersparnisse. Neben der Pandemie sind diese Menschen von weiteren humanitären Katastrophen bedroht.

Hier können Sie die SONNE-Notfallmaßnahmen gegen die Ausbreitung der Coronoa-Krise in den ärmsten Regionen der Welt unterstützen.

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie benötigen wir jetzt dringend Ihre finanzielle Unterstützung für folgende Maßnahmen …

  • Verteilung von Lebensmitteln an bedürftige Familien
  • Verteilung von Schutzmasken
  • Verteilung von Informationsmaterial
  • Verteilung von Hygieneartikeln wie z.B. Seifen
  • Untersuchungen und die Ausgabe von Medikamenten
  • Behandlung von erkrankten Personen
  • Überbrückungslöhne für SONNE-LehrerInnen
  • Produktion von neuen Infomaterialien, um die Ausbreitung der Krise einzudämmen.
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Wenn Sie lieber „offline“ Spenden, hier die Daten unseres Spendenkontos:

BAWAG PSK

IBAN: AT79 6000 0005 1006 1977
BIC: BAWAATWW

Sollten Sie noch Fragen zu Ihrer Spende haben, können Sie jederzeit gerne unsere Spenden-Betreuerin Sabine Braun kontaktieren. Telefonisch unter   +43 699 196 008 30 oder via E-Mail: braun@sonne-international.org

Und übrigens, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Berichte und Fotos zur aktuelle Corona-Situation in unseren Projektländern aus erster Hand. So kommt Ihre Hilfe direkt bei den Bedürftigen an.

In Indien, Myanmar und auch in in Bangladesch ist das Coronavirus mit voller Wucht angekommen und gefährdet das Leben der dort lebenden Menschen massiv. All unsere Schulen und Schülerheime wurden in der Zwischenzeit geschlossen. Von Versorgungssicherheit, einem funktionierenden Gesundheitswesen oder einem Sozialwesen, wie wir es uns in Europa vom Staat erwarten, kann in diesen Ländern nicht die Rede sein. Die ansässige Bevölkerung kann in der jetzigen Situation nicht damit rechnen, vom Staat aufgefangen zu werden.  Deshalb müssen wir helfen, wo es geht!

Ihre Hilfe kommt an –
rasch und unbürokratisch !

Hier ein Überblick darüber, was unser Team in Bangladesch in die Hygiene-Soforthilfepakete packt:

Hilfspakete mit den wichtigsten Hygieneartikeln und Lebensmitteln werden auch in Myanmar an die bedürftigsten Familien in unseren Projektgebieten verteilt:

Mamun, unser Country Manager in Bangladesch sowie Prashant, Projektleiter in Indien und Sophia in Myanmar berichten,  wie sich die Corona-Situation in ihren Ländern entwickelt:

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