Armin in Indien – unsere indischen Projekte und ein neues Gebäude, das bald Leben retten wird

Unser Projektleiter Armin Mösinger war im März wieder auf Projektreise. Diesmal, um unsere Projekte in Indien zu betreuen, mit Projektpartnern neue Konzepte zu entwickeln, eine Bedarfsanalyse abzuschließen und neue Projekte zu starten.

Hier gibt uns Armin einen persönlichen Einblick in seine vielfältigen Aufgaben und seine Zeit in Indien.

Endlich wieder in Indien. Armin freut sich, und die SONNE-Kinder auch.

So viele Geschichten

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Jetzt bin ich schon wieder ein paar Wochen aus Indien zurück und finde erst jetzt die Ruhe, meinen Reiseblog zu schreiben. Es ist sowieso immer das Gleiche!

Nach einer zweiwöchigen Projektreise würde es unzählige Geschichten und Eindrücke geben, die es wert wären, erzählt zu werden. Ich versuche nun ein paar Highlights mit euch zu teilen, damit ihr sehen könnt, was wir mit eurer Unterstützung in Indien so ermöglichen können.

Ich hatte dieses Mal einige sehr schöne Begegnungen mit Menschen, die offensichtlich sehr von unseren Projekten profitiert haben. Neben einigen persönlichen Anekdoten möchte ich diesmal vor allem viele Videos und Bilder für mich sprechen lassen, damit ihr in unsere indische SONNE-Welt eintauchen könnt.

Das stolze SONNE-Team vor der Baustelle der neuen Krankenstation

Ein Gebäude, das Leben retten wird

Details zu meiner fast zweitägigen Anreise werde ich euch ersparen! An meinem ersten Tag in Indien fuhr ich nach einer kleinen Begrüßungsrunde in unseren SONNE-Schulen in das Dorf Basadhi, um unsere aktuelle Baustelle dort zu besuchen.

Denn wir bauen gerade eine SONNE-Krankenstation. Die erste und einzige in diesem Dorf! Der allgemeine Gesundheitszustand in den indischen Dörfern, in denen wir unsere SONNE-Schulen betreiben, lässt sehr zu wünschen übrig. Es gibt keine Krankenversicherung und das nächste Krankenhaus ist meilenweit entfernt. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unsere eigene SONNE-Gesundheitsstation zu errichten.

Auf dieses Gebäude haben die Bewohner von Bhasadi lange warten müssen.

Die Dorfbewohner erhalten erstmals kostenlose Gesundheitsversorgung

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bald mit dem Betrieb der ersten Krankenstation in diesem Dorf starten können. Endlich werden die DorfbewohnerInnen Zugang zu einer kostenlosen Gesundheitsversorgung bekommen. Das ist für diese Gemeinde sehr wichtig.

Das Grundstück wurde übrigens von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Wenige Tage später war das Gebäude schon voller Menschen, aber dazu später mehr.

„ Der Betrieb unserer Krankenstation wird sehr vielen Menschen in Not helfen, doch das ist uns nicht genug! Wir wollen vor allem Präventivmaßnahmen setzen, durch Aufklärung und saubereres Wasser. Ich bin super zufrieden mit dem Baufortschritt und der Qualität des Gebäudes. Unser lokales SONNE-Team hat wirklich gute Arbeit geleistet und bei der Planung alles sehr gut durchdacht.“

Armin Mösinger

Hier können Sie diese Projekte mit einer kleinen Spende unterstützen.

Wo drückt der Schuh?

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Bedarfserhebung mit reger Beteiligung der lokalen Bevölkerung

Unsere Bedarfsanalyse im indischen Dorf Basadhi ging in die Zielgerade!

Der Arzt John Patzer und seine Frau Esther Unterweger waren seit November ehrenamtlich für unsere Hilfsorganisation hier in Indien im Einsatz. Ich war schon sehr gespannt, die beiden endlich persönlich kennenzulernen, denn bis zu meiner Projektreise hatten wir uns nur virtuell ausgetauscht. Es geht einfach nichts über ein persönliches Kennenlernen und gemeinsames Anpacken vor Ort.

Die beiden konnten schon vor meiner Ankunft viel Leid lindern und haben Anfang des Jahres damit begonnen, mir einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen: eine umfangreiche Gesundheitserhebung in dem Dorf, in dem wir eine unserer SONNE-Schulen betreiben. ENDLICH!!! Herauszufinden, wo die größten Bedürfnisse im Gesundheitsbereich liegen, war mir persönlich schon lange ein Anliegen. Bei ihren letzten Interviews der DorfbewohnerInnen war ich auch selbst dabei. Das war wirklich sehr spannend. Die Gespräche mit den DorfbewohnerInnen geben uns einen guten Einblick in die Problematik und Bedürfnisse der Menschen hier.

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Die Analyse ergibt ein klares Bild und genaue Einblicke in die Wünsche der Menschen vor Ort

Ein treffsicheres Gesundheitsprojekt

Ein paar Tage später hat uns John die Resultate seiner umfangreichen Analyse präsentiert und hat mir dadurch einen objektiven Einblick in die Lebensrealität der Menschen gegeben. Obwohl ich schon oft in diesem Dorf war, konnte ich durch seine Präsentation viel Neues lernen und wir wissen nun, wo die größten Probleme im Gesundheitsbereich liegen.

Ich bin den beiden sehr dankbar für ihr großartiges Engagement. Aufbauend auf dieser Analyse haben wir gemeinsam mit unseren lokalen MitarbeiterInnen ein Konzept für ein treffsicheres Gesundheitsprojekt für die Dorfgemeinschaft konzipiert, das wir hoffentlich bald umsetzen können.

Mein erster Baum und ein zukünftiger Schulgarten mit Mehrwert

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Von der Planung direkt in die Umsetzung: der neue SONNE-Schulgarten.

Gemeinsam haben wir unser Konzept für einen pädagogischen Schulgarten finalisiert. Esther und unsere SONNE-LehrerInnen haben hier schon viel Vorarbeit geleistet. Unser Schulgarten wird direkt neben einer unserer SONNE-Schulen hier in Indien angelegt, damit wir gesunde Lebensmittel für unsere Schützlinge anbauen können. Bis vor ein paar Wochen lag dort nur Müll! Das Grundstück für den neuen Schulgarten wurde von der Community bereitgestellt und wird für Workshops genutzt werden, damit unsere SONNE-SchülerInnen mehr über Pflanzenkunde lernen.

Das Glücksritual und der Mangobaum

An einem Vormittag haben wir neben unsere SONNE-Schule in Bakrour eine traditionelle Puja gemacht. Baba, der hinduistische Priester, hat mit uns ein zweistündiges Ritual zelebriert, damit die Pflanzen und Bäume in unserem geplanten Schulgarten auch gut gedeihen. Danach habe ich ENDLICH selbst einen Mangobaum vor unserer SONNE-Schule in diesem Dorf gepflanzt. Das Ritual und einen Baum zu pflanzen war wirklich ein schönes Gefühl und dieser Garten, der dort bald angelegt wird, wird unseren SchülerInnen noch viel Freude bereiten.

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Dieses traditionelle Ritual bringt Glück und verspricht dem neuen Garten gutes Gedeihen

Besuch in der indischen Partnerklasse

Indien grüßt Österreich – die Kinder der SONNE-Schule zeigen ihre Kunstwerke, die bald in Wien zu sehen sein werden

Zwei Welten, eine Sprache

In einer unserer SONNE-Schulen gibt es eine Partnerschaft mit einer Volksschulklasse in Wien. Ich bin sehr stolz, dass wir hier im letzten Jahr gemeinsam mit der Lehrerin Dorothea Martinz ein schönes Projekt gestartet haben.

SchülerInnen der Klasse 4a der Volksschule 1160, Julius-Meinl-Gasse, ließen sich viele Monate lang auf ein interaktives Projekt mit unserer Partnerklasse hier in Indien ein, die ich natürlich auch bei dieser Projektreise besucht habe. Während der Austausch zwischen unseren indischen SchülerInnen und den österreichischen SchülerInnen aufgrund der Sprachbarriere schriftlich nicht möglich war, schufen wir durch Zeichnungen eine eigene Sprache, um mehr über die Kultur des jeweils anderen zu erfahren. Die Zeichnungen der Kinder wurden über mehrere Monate per Mail ausgetauscht und dienten als Basis für die interkulturelle Kommunikation.

Ich konnte mir nun selbst die Bilder der Kinder in Indien anschauen und finde, unser Experiment ist echt geglückt. Es war wirklich schön, als unsere SchülerInnen mir stolz ihre Zeichnungen gezeigt haben.

Armin beim Shooting für sein Projekt A Village.A Wish.

Hindi.What!

Die Zeichnungen der Kinder werden gemeinsam mit Fotografien von mir am 24.Mai im Rahmen meiner Ausstellung Hindi.What! bei der Vernissage gezeigt.

Mehr Infos dazu: https://www.sonne-international.org/save-the-date-24-mai-2023-ausstellung-hindi-what/

Wird bestimmt ein schönes SONNE-Event und ich würde mich über euer Kommen sehr freuen!

Erste-Hilfe-Kurs von John und Feedback-Runde unseres Umweltprojekts

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John’s wichtige Erste-Hilfe-Kurse stoßen auf großes Interesse.

Esther und John – seit 5 Monaten ehrenamtlich im Dauereinsatz

Meine Tage bei unseren SONNE-Projekten in Indien sind immer sehr abwechslungsreich und intensiv. An einem Vormittag haben wir zum Beispiel wieder einen Erste-Hilfe-Kurs für unsere SONNE-LehrerInnen organisiert.

Seit einigen Monaten haben wir hier, wie schon erwähnt, ehrenamtliche Unterstützung vom Arzt Dr. John Patzer und seiner Frau Esther. Die beiden haben in den letzten Wochen bereits mehrere Erste-Hilfe-Kurse für die DorfbewohnerInnen abgehalten. Zum Abschluss ihres Einsatzes wurde der Kurs nun auch unseren SONNE LehrerInnen angeboten und ich war begeistert, wie großartig die beiden ihr Wissen vermitteln konnten.

Auch ich durfte wieder dazulernen und es wird unseren SONNE-LehrerInnen helfen, unseren Schützlingen im Ernstfall Erste Hilfe zu leisten.

Einblicke in Johns Workshop

Ein neues, richtungsweisendes Programm

Danach machte ich eine Feedbackrunde mit unseren LehrerInnen, um herauszufinden, was sie bei unserem laufenden Umweltprojekt verbessern möchten. Wir haben einige neue Ideen gesammelt, wie wir die Umweltbildung noch besser in unseren Lehrplan integrieren können.

Die Pilotphase war im März vorbei und wir haben reibungslos eine neue Phase mit zusätzlichen Ideen und Verbesserungsvorschlägen der LehrerInnen begonnen. Solche Feedbackrunden sind für mich immer sehr wichtig, um unsere laufenden Projekte wirklich partizipativ weiterentwickeln zu können. Vielleicht noch ein paar Worte zu unserem Umweltprojekt hier in Indien.

Das SONNE-Team in der Feedbackrunde

Die SONNE-Umwelt- und Zukunftsakademie

Im letzte Jahr habe ich mir sprichwörtlich einen Wunsch erfüllt. Gemeinsam mit Narendra Dhele, Prashant Kumar Sawan, Pramod Mishra und Niramaya Muchate ( Buddha Educational Foundation und Suryodaya Science Foundation) haben wir die ,,Environmental Education Future Academy“ in Indien konzipiert und seit einem Jahr war dieses Projekt in Süd- und Nordindien in der Pilotphase.

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Praxisnahe, interaktiv und nachhaltig

Über mehrere Monate lernten unsere indischen SchülerInnen viel über ihre Umwelt und Klimaschutzmaßnahmen. Der Unterricht ist online und wird live von indischen WissenschaftlerInnen umgesetzt, während unsere LehrerInnen die praktischen Übungen machen.

Das praxisnahe und interaktive Programm beinhaltet pro Schuljahr 12 Webinare für SchülerInnen und LehrerInnen, mit denen das Umweltbewusstsein der TeilnehmerInnen nachhaltig gefördert wird. Von anerkannten TrainerInnen und WissenschaftlerInnen werden Zusammenhänge aufgezeigt und Möglichkeiten vermittelt, wie man persönlich zum Klimaschutz beitragen kann. Nach jedem Webinar bekommen die SchülerInnen eine Hausaufgabe, um das theoretische Wissen mit praktischen Übungen zu ergänzen.

Ein positiver Beitrag für unserem Planeten

In den vergangenen Monaten wurde unseren SONNE-Schulen in Bakraur und Basadhi viel gelernt und getan, um die Umwelt zu verbessern und zu schützen, und das wird auch weiterhin passieren. Die SchülerInnen sind sich der Auswirkungen unseres Verhaltens auf die Natur sehr bewusst und verstehen, dass es auch Teil ihres Erbes und ihrer Verantwortung ist, unsere Ressourcen zu schonen und lieber einen positiven Beitrag für unserem Planeten zu leisten, als zu verschwenden und zu zerstören.

„Ich bin sehr froh, dass wir dieses Projekt gestartet haben und nun auch die UMWELTBILDUNG verstärkt in unseren SONNE-Schulen verankern können. Nach der Feedbackrunde war ich mir sicher, dass die LehrerInnen top motiviert ins neue Schuljahr gehen und dass auch ihnen die zusätzliche Umweltbildung sehr am Herzen liegt.“

Armin Mösinger – SONNE-Projektleiter

Ein Wiedersehen mit viel Freude

Nach der Arbeit bin ich an diesem Tag zu Badhan spaziert. Vor einigen Monaten hatte ich das Vergnügen, ihn und seinen Baum zu porträtieren. Badhan Manish wurde vor 70 Jahren in dem indischen Dorf Basadhi geboren. In diesem Dorf lebt er mit seiner Familie ein materiell sehr bescheidenes, doch zufriedenes Leben, fernab von jeglichem zivilisatorischen Luxus.

Jeder im Dorf kennt und schätzt Badhan, denn er hat unter anderem vor rund 50 Jahren mit wenigen Handgriffen das heutige Wahrzeichen des Dorfes zum Leben erweckt. Neben einem ausgetrockneten Flussbett ragt ein sogenannter Banyan Tree aus dem Sand.

Video – Badhan

Als ich im November 2022 in diesem Dorf war und ausgedruckte Bilder an die DorfbewohnerInnen verteilte, fragte mich Badhan, ob ich auch ihn porträtieren könnte, denn er möchte damit seine Nachkommen motivieren, ebenfalls Bäume zu pflanzen.

Es war mir eine Freude, diese schöne Geschichte fotografisch zu dokumentieren und seinen Stolz und seine Verbundenheit mit diesem Baum für die nächste Generation festzuhalten. Dieses Mal habe ich ihm seine Bilder überreicht. Es war ein sehr schöner Moment für mich und er hat sich sehr darüber gefreut.

Ich mag es sehr, in meiner Freizeit durch die Dörfer zu spazieren, um mir ein Bild von den Lebensumständen der Menschen zu machen.

Zeugnisverteilung in allen SONNE-Schulen

An einem Tag hatte ich das Vergnügen dabei zu sein, als rund 300 unserer indischen SONNE-SchülerInnen (an drei Standorten) ihre Zeugnisse überreicht bekamen. Ich bin sehr stolz auf unsere Kids, denn die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen! Es war ein sehr schöner Tag für mich, denn ich durfte den Klassenbesten ihre Zeugnisse persönlich überreichen!

Über die positiven Zeugnisse freuen sich die stolzen Eltern, die Kinder und das SONNE-Team

Liebe Bildungspaten, in diesem Video erzähle ich euch, wo hier derzeit der Schuh noch drückt

Vielen Dank an alle, die unsere Kinder schon so lange unterstützen

BITTE HELFEN SIE MIT!

Teilen Sie dieses Video und diesen Blogbeitrag und motivieren Sie so Ihre Freunde und Bekannten zum Mithelfen. Jeder Beitrag hilft. Sie können mich auch gerne direkt kontaktieren , z.B. mittels E-Mail an moesinger@sonne-international.org.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Treffen mit einer Absolventin unserer Schneidereiausbildung

Armin erzählt über das Schneiderei-Ausbildungsprogramm

Bald bekommen die DorfbewohnerInnen sauberes Wasser

Wasser ist ein knappes Gut in Basadhi – wir ändern das jetzt

Die Wasserfilteranlage wird installiert.

Besuch von Wolfgang. Ich habe ihn gefragt, was er so denkt.

Wolfgang Leeb war vor ein paar Jahren ehrenamtlich für SONNE in Indien und war uns wirklich eine sehr große Hilfe. Er hat Geld für dringend notwendige Renovierungsarbeiten gespendet und selbst mit angepackt. Jahre später hat er mit mir unsere Projekte wieder besucht und sich im März persönlich ein Bild gemacht.

Die PUJA bei der fast fertigen SONNE-Krankenstation. Was sagt der Arzt dazu?

Bevor Esther und John nach Hause flogen, nahmen wir mit unseren SONNE-LehrerInnen an der Puja für die neue SONNE-Krankenstation teil. Dieses traditionelle Ritual soll Glück für den Betrieb unserer neuen Krankenstation bringen. Glück haben wir auch immer wieder mit tollen SONNE-Volontären wie Esther und John.

Vielen Dank, lieber John, für dein Feedback und deinen unglaublich wertvollen Einsatz!

Ich habe Esther gefragt, was sie von unserem Karateprojekt hält

Esther über das Karate-Projekt. Wir bedanken uns auch bei dir ganz herzlich für dein Engagement in den letzten Monaten.

Das Karate-Projekt ist in Gefahr!

Während ich diese Zeilen schreibe, muss ich wieder daran denken, dass die Förderung des österreichischen Sportministeriums für dieses wichtige Mädchenprojekt bald ausläuft. Ich hoffe sehr, dass wir bald neue SpenderInnen finden, denn es würde mir das Herz brechen, wenn wir dieses Projekt nach fast neun Jahren stoppen müssten.

Sie können Ihre Spende für dieses Projekt auf unser Spendenkonto IBAN: AT79 6000 0005 1006 1977 mit dem Betreff „Indien“ überweisen oder das untenstehende Online-Spendenformular dafür verwenden.

Ich werde alles dafür geben, dass wir den Mädchen in Indien dieses Projekt weiterhin anbieten können, um sie zu stärken und zu schützen.

So, meine Mailbox geht nebenbei fast über. Es gäbe noch viel von meiner Projektreise zu berichten, das ich gern mit euch teilen möchte, aber ich denke, ich konnte euch zumindest einen kleinen Einblick über unser Engagement in Indien geben. Ich bin von dieser Reise wieder sehr motiviert zurückgekommen, denn es tut einfach gut zu sehen, wie vielen Menschen wir gemeinsam nachhaltig helfen können.

Danke für eure Unterstützung.

Armin und die SONNE-Kinder

Seit 2006 sind wir mit dem Spendengütesiegel ausgezeichnet. Ihre Spenden an SONNE-International können von der Steuer abgesetzt werden. Wenn Sie uns Ihren vollständigen Namen sowie Ihr Geburtsdatum bekanntgeben, leiten wir Ihre Jahresspendensumme an das Finanzamt weiter. Die Spenden werden automatisch in Ihrer Arbeitnehmerveranlagung berücksichtigt.

Werden Sie jetzt SONNE-Patin oder SONNE-Pate und helfen Sie so einem Kind, einen Weg aus der Armut zu finden.

Mit Ihrer Spende können Sie unseren Kindern einen Weg in eine lebenswerte Zukunft ermöglichen. Jede Spende hilft, jedoch eine Patenschaft sichert den Erhalt unserer Schulen, Tagesbetreuungsstätten und Gesundheitsstationen langfristig.

Mit nur 6% Verwaltungsaufwand helfen wir effektiv und bedürfnisorientiert. Für Ihre Spende verwenden Sie bitte unser sicheres Online-Spendenformular oder unsere Bankverbindung: BAWAG PSK, IBAN: AT79 6000 0005 1006 1977, BIC: BAWAATWW

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