Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen

Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen Mit neuen Ideen und frischem Enthusiasmus im Gepäck landete ich Mitte Oktober am schicken Flughafen in Yangon. Da ich vor einem Jahr schon einmal in Myanmar gewesen war, ließ ich mich dieses Mal nicht mehr von dem modernen Flughafen hinters Licht führen.

Armins Blog aus Indien

Mit viel Enthusiasmus und neuen Ideen im Gepäck - aber dieses Mal ohne Begleitung von InteressentInnen- machte ich mich nach Indien zu unseren Projekten auf. Viele spannende Aufgaben, wie zum Beispiel Projektevaluierungen, Monitoring, Abrechnungen, Ausarbeitung von Neuanträgen/Konzepten, Einstellungsgespräche, Fotoshooting für unsere neue Kampagne, Workshop für unsere lokalen Partner etc. habe ich auf meiner ambitionierten To-do-Liste. Ganz nach dem Motto ,,Bilder sagen mehr als 1000 Worte” werde ich dieses Mal, um euch einen kleinen Einblick geben zu können, mehr Bilder sprechen lassen als darüber zu schreiben. Eines kann ich euch im Vorfeld schon verraten: Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Angelegenheit.

Wir holen euch raus!

Das Nonnenkloster im South Dagon Township leidet unter verheerenden hygienischen Bedingungen. Ich habe mit der Leiterin des Klosters gesprochen und eine Bestandsaufnahme gemacht. Hygieneartikel fehlen, deshalb leiden auch hier fast alle Kinder an Hautkrankheiten. Manchmal wundert es mich, dass einem Kinder unter solchen Lebensbedingungen noch immer ein Lächeln schenken!

Min ga la ba Myanmar!

Eine spannende und erfolgreiche Reise quer durch Bangladesch geht zu Ende. Es wird wieder Zeit meine sieben Sachen zu packen und zum Flughafen in Dhaka zu fahren. Dort angekommen verabschiedete ich mich von Mamun und gönnte mir noch ein kleines Frühstück, bevor mein Flugzeug nach Yangon die Turbinen startete.

On the road again!

Tag 5 in Bangladesch Bevor die Sonne in Dhaka alle Ecken der…

Baba Kaiserschmarrn!

Baba Kaiserschmarrn, Dhal ich komme ! Meine Rucksäcke geschultert…