MINGALABA
Ich, Helga Schmiedberger, möchte mich kurz vorstellen und euch erzählen, wieso es mich zur SONNE und nach Yangon getrieben hat.Nach 17 Jahren als Psychotheraputin hatte ich den Eindruck, dass ich – solange ich noch „jung“, gesund und unternehmungslustig bin – noch etwas anderes machen will. Reisen tu ich schon immer gerne, auch mag ich in irgendeiner Weise eingebunden zu sein, dort wo ich bin.
Mein drittes Jahr in Bangladesch
Früher als gedacht, bin ich wieder an meine Arbeitsstätte nach Dhaka zurückgekehrt. Die Temperaturen zu Hause sind wirklich nicht so meines, also hab ich mir gedacht nix wie weg! 2014 habe ich begonnen, 2017 kann ich meine Arbeit nun abschließen.
Vom Newsroom in die Slums
Maria Schaunitzer, Redakteurin bei der Kleinen Zeitung, nahm sich eine Auszeit um durch ein Social Sabbatical bei unser lokalen Organisation (Sonne Social Organisation) in Yangon mitzuarbeiten.
Vom Newsroom der Kleinen Zeitung in Graz, direkt zu unseren Projekten nach Myanmar. Kleine Zeitung-Redakteurin Maria Schaunitzer arbeite acht Wochen lang als Volontärin bei unserer Partnerorganisation SSO vor Ort mit. Ihre Erfahrungen und Eindrücke.
Happy Teacher´s Day
Wir, das sind Teresa und Georg, kamen mit dem Flugzeug in Gaya an und wurden von Pramod, dem Sekretär der indischen Partnerorganisation von SONNE-International, und seiner Tochter Somi abgeholt. Pramod ist mit Georgs Vater, Fridolin, seit vielen Jahren befreundet, sie kennen sich durch Fridolins Besuche in Bodhgaya.
Mein Besuch in den SONNE-Schulen in Bihar, Indien
Ich (Annie) bin seit 2014 als Freiwillige bei SONNE International in Wien tätig und hatte nun im Dezember (2016) zum zweiten Mal die tolle Möglichkeit, die SONNE-Schulprojekte in der Nähe der buddhistischen Pilgerstätte Bodhgaya zu besuchen.
Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen
Myanmar die Zweite. Vom Privileg, die Früchte sehen zu dürfen
Mit neuen Ideen und frischem Enthusiasmus im Gepäck landete ich Mitte Oktober am schicken Flughafen in Yangon. Da ich vor einem Jahr schon einmal in Myanmar gewesen war, ließ ich mich dieses Mal nicht mehr von dem modernen Flughafen hinters Licht führen.
Afar 2016 - der tägliche Kampf ums Überleben geht weiter…
Diesmal treffe ich mit recht gemischten Gefühlen in Äthiopien ein. Die Nachrichten der vergangenen Wochen waren nicht gerade erfreulich – Unruhen und Proteste gegen die Regierung vor Allem südlich von Addis Abeba in der Oromiya-Region und auch in Bahir Dar, der nördlich gelegenen Hauptstadt der Region Amhara lassen mich Schlimmes erwarten.